16. September 2024
KA Eupen (2023)

Journalist für einen Tag: Ein Einblick in den Redaktionsalltag

von Lexa Thünissen

Als ich die Einladung erhielt, einen Tag als Journalist zu arbeiten, war ich sofort begeistert. Ich hatte immer davon geträumt, in dieser aufregenden dynamischen Branche zu arbeiten und wollte unbedingt erfahren, wie es sich anfühlt, in die Welt des Journalismus einzutauchen.

Für meine Mitschüler und mich begann der Tag früh am Morgen. Bereits um 8:20 Uhr war Treffpunkt vor dem GrenzEcho. Wir wurden sehr nett empfangen. Als Erstes haben wir dann die Themen besprochen, die wir im Laufe des Vormittags bearbeiten sollten und geklärt, was in die Zeitung kommt und was ins Internet.

Wir hatten viel Spaß bei der Arbeit und haben sehr viel dazu gelernt. Zu den Aufgaben gehörten Texte korrigieren, Fotos schiessen, Straßenumfragen machen und Interviews führen. Die Zeit verging wie im Flug und schon hatten wir Mittagspause. In der Kantine vom Königlichen Athenäum haben wir gemeinsam zu Mittag gegessen.

Nach dem Mittagsessen stand im Nachmittag der Feinschliff auf dem Programm. Lehrer und Journalisten gaben uns Feedback zu unseren Texten und korrigierten sie noch ein letztes Mal. Auch die Layouts für die Texte wurden noch einmal besprochen. Danach wurde alles in die Zeitung eingefügt und ausgedruckt. Außerdem wurden manche Texte als Onlinebeiträge hochgeladen.

Insgesamt war es ein unglaublich aufregender und erfüllender Tag als Journalist. Ich habe nicht nur viel über den Beruf gelernt, sondern auch meine eigenen Fähigkeiten und Interessen entdeckt. Ich denke, ich habe jetzt ein viel besseres Verständnis dafür, wie Journalisten arbeiten und wie wichtig ihre Arbeit ist, um die Öffentlichkeit über wichtige Ereignisse und Entwicklungen zu informieren.

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